
Annika Teschendorf
Hallo, ich bin Annika Teschendorf.
Ich bin in Flensburg geboren und aufgewachsen und lebe schon viele Jahre zusammen mit meinem Mann Clemens in Roikier. Nach meinem Tiermedizinstudium mit Zwischenstation in Berlin zog es mich wieder zurück in meine Heimat, wo ich nicht weit entfernt in Sörup vor etwa 10 Jahren meine eigene Kleintierpraxis eröffnete.
Ich bin zur SPD über Clemens und sein kommunalpolitisches Engagement in der Gemeinde gekommen. Anstatt nur bei Treffen bei uns zu Hause dabei zu sitzen, wollte ich auch mitreden und bin so zuerst als Bürgerliches Mitglied und später als Gemeindevertreterin für die SPD im Gemeinderat gelandet.
Neben meiner Arbeit als Tierärztin und meiner politischen Tätigkeit habe ich noch ein weiteres Hobby: Die Haustierfotografie. Die Verbundenheit zu Tieren und der Natur ist aus meiner Sicht eine wertvolle Bereicherung für eine kommunalpolitische Tätigkeit. Zum einen kann sie dazu beitragen, dass man sich für den Schutz und die Erhaltung von natürlichen Lebensräumen und Artenvielfalt einsetzt. Als Kommunalpolitikerin kann man beispielsweise Maßnahmen initiieren, um die Lebensbedingungen von Wildtieren zu verbessern oder auch den Erhalt von Grünflächen und Wäldern sicherstellen. Darüber hinaus schärft es das Gefühl im Umgang mit dem Natur- und Umweltschutz.
In meiner Freizeit singe ich außerdem noch gerne im Chor. Das gemeinsame Singen stärkt das Gemeinschaftsgefühl und bringt Menschen zusammen. Ich gewinne viel kreative Kraft und nach einem stressigen Tag die nötige Abwechslung, um den Kopf frei zu bekommen und unsere Ideen in der Gemeinde umzusetzen.
Besonders wichtig zur Kommunalwahl ist mir, dass die „Randbereiche“ der Gemeinde über den Zentralort hinaus nicht vergessen werden und auch dort das soziale und kulturelle Leben gefördert wird. Oft wird der Fokus auf den Zentralort gelegt und die Bedürfnisse und Interessen der umliegenden Ortschaften nicht ausreichend beachtet. Dabei ist es wichtig zu betonen, dass alle Ortschaften innerhalb einer Gemeinde einen wichtigen Beitrag zum Gesamtwohl leisten. Sie tragen zur kulturellen Vielfalt der Gemeinde bei, denn jede Ortschaft hat ihre eigenen Besonderheiten und Traditionen, die gepflegt und erhalten werden sollten. Dadurch entsteht eine bunte Mischung an Angeboten und Aktivitäten, die für alle Bewohnerinnen und Bewohner zugänglich sind.
Zum anderen sind die Ortschaften auch wirtschaftlich wichtig. In vielen Gemeinden gibt es Handwerksbetriebe, Landwirtschaft oder Tourismusangebote, die nicht nur den Zentralort, sondern auch die umliegenden Ortschaften mit einbeziehen. Durch eine gezielte Förderung und Unterstützung können diese Wirtschaftszweige gestärkt werden und somit allen zugutekommen.
Nicht zuletzt spielen auch die sozialen Strukturen in den Ortschaften eine wichtige Rolle. Hier findet man oft ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl und engagierte Bürgerinnen und Bürger, die sich für ihre Heimat und ihre Mitmenschen einsetzen. Diese Strukturen sollten gestärkt und unterstützt werden, um die Solidarität innerhalb der Gemeinde zu fördern.
Ich bin stolz darauf, Teil der SPD Steinbergkirche zu sein und meinen Beitrag zur Gestaltung unserer Gemeinde leisten zu können. Damit ich das auch in Zukunft weiter machen kann, werbe ich um Deine Stimme am 14. Mai.